Andreas Oppel ist Regional Sales Manager für Deutschland Mitte. Seit Ende 2019 ist er Teil des Kubota-Teams. Warum er es besonders schätzt bei einem weltweit agierenden Konzern tätig zu sein und wie er die Arbeit mit den Vertriebspartnern gestaltet, erfahren Sie in unserem Artikel.
Seit dem 01.10.2019 ist Andreas Oppel im Team der Kubota Deutschland GmbH. Als Regionalverkaufsleiter Deutschland Mitte betreut der 47-jährige Vertriebspartner von der tschechischen Grenze bis ins Saarland. Dabei ist Oppel immer unterwegs und im direkten Gespräch mit den Vertriebspartnern.
Landwirtssohn mit Begeisterung für Traktoren
Aufgewachsen auf einem Milchviehbetrieb im bayerischen Rottenbach, ist Andreas Oppel der Landwirtschaft seit jeher verbunden. Dennoch führte ihn sein Weg zunächst in eine andere Branche: „Wir hatten zuhause einen kleinen Betrieb. Da war ich natürlich schon seit meiner Kindheit mit auf dem Acker unterwegs. Doch diese Betriebsform war schon damals nicht mehr zeitgemäß, weswegen wir den Betrieb nur noch im Nebenerwerb geführt haben. Für mich ging es deshalb weg von der Landwirtschaft.“ So absolvierte Oppel eine Ausbildung zum Speditionskaufmann bei Schenker. 2008 wechselte er dann in die Landtechnik. „Mit dem Schritt in die Landtechnik ging es für mich zurück zu meinen Wurzeln“ erläutert Oppel. Stationen bei einem John Deere-Händler und der BayWa folgten. 2019 folgte dann der Wechsel zu Kubota: „Ein wirklich spannendes Unternehmen mit tollen Strukturen und einer Strategie, hinter der ich voll und ganz stehe.“
Das Bindeglied zwischen Kubota und Vertriebspartner
„Als Regionalverkaufsleiter bin ich das Bindeglied zwischen Kubota und den Vertriebspartnern in meinem Gebiet. Für alle Fragen der Händler bin ich zuständig. Und das mache ich wirklich auch mit großer Begeisterung. Es ist toll zu sehen, wenn die Händler auf mich zukommen und mir vertrauen. Dabei bin ich tatsächlich ein bisschen das Mädchen für alles“, erklärt Andreas Oppel lachend. „Es gibt einfach keinen festen Ablauf in diesem Job. Ich übernehme alles von Reklamationen, Bestellplanung, Kundenkontakt, Händlerorganisation und Bonusplan bis zur Umsetzung der CI-Richtlinien. Dabei ist jeder Vertriebspartner anders und gerade das weiß ich zu schätzen.“ Natürlich spielt hier auch Corona eine Rolle. Trotz der schwierigen Gegebenheiten versucht Oppel, den intensiven Kontakt zu pflegen. Das heißt, neben den Live-Besuchen stehen jede Menge Video-Meetings und die klassischen Telefongespräche auf dem Plan. Das hat jedoch nicht nur Nachteile, findet Oppel: „Diese Krise hat uns einen wichtigen Ruck in Richtung Nachhaltigkeit gegeben. Man muss eben nicht für jedes Meeting rausfahren, sondern kann vieles auch auf digitalem Wege klären. Da steht für mich ganz klar der Umweltgedanke im Fokus.“
Liebe für strategisches Arbeiten
Neben der direkten Arbeit mit den Vertriebspartnern schätzt Andreas Oppel vor allem die strategische Arbeit im Konzern: „Natürlich geht in einem Konzern nicht immer alles superschnell. Aber gerade das begeistert mich. Denn für mich ist strategisches und langfristiges Arbeiten besonders wichtig. Genauso gestalte ich mir auch meinen Arbeitsalltag und hier unterstützt mich Kubota wirklich sehr.“ Dieses Phänomen konnte Oppel auch besonders live bei der Agritechnica feststellen: „Von der Planung über die Durchführung bis hin zur Nachbereitung hat mir die Agritechnica 2019 unglaublich viel Spaß gemacht. Die Strukturen waren sehr klar und alles sehr gut organisiert.“
Mit sportlichem Ehrgeiz zum Erfolg
„Die Agritechnica war eine tolle Gelegenheit mit dem Kubota-Team zusammenzuarbeiten, was ja während Corona leider nicht mehr so möglich ist. Dennoch schaffen wir hier gemeinsam auch auf digitalem Wege und in Zusammenarbeit mit unseren Vertriebspartnern immer wieder tolle Erfolgserlebnisse. Kubota hat vor allem im deutschen Landtechnik-Kosmos noch mehr Potential, sich am Markt zu etablieren. Und da freut es mich umso mehr, wenn wir Kunden von der Marke und der großen Zuverlässigkeit unserer Maschinen überzeugen können.“
Quelle: KUBOTA